Cervantes´ Phrasendrescherei

"Scheiß auf die Bonzen! Ich brauche jemandem nicht persönlich kennen um ihn nicht zu mögen!"

"Etwas nicht zu machen, weil man davor Angst hat ist in Ordnung, alles andere, was man machen könnte und dennoch nicht macht ist Feigheit!"

"Sohn oder Tochter reicher Eltern zu sein ist mit Sicherheit KEIN Beruf?"

"Wenn es anscheinend so etwas wie eine soziale Marktwirtschaft gibt, dann müsste es auch so etwas wie eine soziale Evolutionstheorie geben... ich meine... jeder der selbst für sich sorgen kann wird normal geboren, diejenigen die dies nicht können werden als Ausgleich eben reich geboren!"

"Ehrgeiz ist doch nichts anderes als der Ausdruck von purem Neid!"

"Spar dir dein Gewäsch, würde mich Hans Dichands Meinung interessieren, so hätte ich ein "Krone"-Abo."

"Niemand braucht Gesetze wenn er danach lebt, ein guter Mensch zu sein; ein bisschen 10 Gebote, ein Wenig Karma, eine Portion Eigenverantwortung und vor allem viel Selbstvertrauen!"

"Unsere Demokratie ist eine feine Sache. Man kann ja zu einer Partei, ja zu einem Bausparvertrag, ja zu einem netten Reihenhausleben und ja zu einer netten Beerdigung am örtlichen Friedhof sagen. Ja, man kann auch ja zu unserer Demokratie sagen, denn trotz all ihrer Langweiligkeit fällt mir nichts besseres ein."

"Eigentlich sollte wir über unsere Mitte-Rechts - Regierung sogar glücklich sein, viel schlimmer kann es nämlich nicht mehr werden!"

"Um mit einer Frau zu schlafen muss ich sie nicht unbedingt lieben... genau genommen muss ich sie nicht mal mögen... obwohl es schon von Vorteil wäre!"

"Was tragen Frauen nur in ihren Handtaschen herum??? Ich glaube die machen das nur um mich zu ärgern!"

"Nein, ich bin wirklich nicht unfair zu meinen reichen Mitbürgern; wenn ich Molotow-Cocktails auf ihre Villen werfen würde, ja, dann wäre ich unfair!"

"Ach komm schon, endet diese Story nicht wieder so wie die meisten?"

Miguel de Cervantes