Aber ich schweife ab. Es geht ja um Coca-Cola in diesem Artikel. Und darum, warum ich versuche, ab nun den Konzern zu boykottieren. Ganz einfach, diese Drecksäcke legen sich mit „meinen“ Indern an. Ich mag Inder, ich mag Indien und ich mag gewiss keinen Konzern, der „meinen“ Indern das Wasser klaut oder verseucht. Aber eben dies macht der Coca-Cola Konzern mit seinen Abfüllanlagen.
Pro 0,33 Liter Flasche Kohle benötigt die Reinigung der Flaschen einen Liter Wasser. Bei einer Abfüllleistung von 600 Flaschen pro Minute, macht dies 600 Liter aus. Auf den ganzen Tag, die ganze Woche, das ganze Jahr, die Zeit seit 1998 gerechnet macht dies dann… lassen Sie mich rechnen… ein Absenken des Grundwasserspiegels, giftige Brühen aus den Wasserleitungen, verdörrte Felder, zerstörte Existenzen und einige richtig wütende Dorfbewohner aus. Eine schöne Schweinerei, nicht? Und alles nur dafür, dass sich der Konzern ein paar Prozentpunkte in den Kostenstellen „spart“.
Die Menschen der betroffenen Gebiete wurden anfangs durch das Versprechen des Fortschrittes getäuscht. Doch der Fortschritt stellte sich nicht ein. Der Widerstand formiert sich seit geraumer Zeit. Das oberste indische Gericht gab den Dorfbewohnern bereits in vielen Punkten Recht. Doch dies bringt ihnen nichts. Proteste gegen den Coca-Cola Konzern werden von Polizisten blutig niedergeknüppelt. Polizisten, die eigentlich zum Schutz der Bevölkerung da wären. Aber ist es nicht immer so? Die Polizei, die Schutzarmee der Reichen, bezahlt durch die Gelder der Armen und eingesetzt gegen sie. Auch in Indien.
Eine besonderes Armutszeichen des Konzerns: Der Konzern verletzt sogar die sehr niedrigen Umweltgesetze Indiens in extremen Ausmaßen. Ein Umstand, der schlicht als kriminell zu bezeichnen ist. Doch der Widerstand geht weiter. Und ob es was nützt, wenn ich auf die Segnungen dieses Softdrinks verzichte? Wer weiß, meinen Blutzuckerwerten wird es sicher nicht schaden. Mehr zu diesem Thema kann unter folgendem Link nachgelesen werden: Weiteres zum Themaähnliches Thema: Coca-Cola, die WM und Kolumbien
Mi boicot de Coca-Cola
Sí, amablemente despacio en efecto esto adelgaza en la paleta de los refrescos que todavía puedo beber de la conciencia tranquila. El RED BULL que boicoteo durante mucho tiempo, no sólo, desde el grupo Mateschitz ha comprado en grandes cantidades mi equipo de fútbol y ha liquidado. Cerdos! Pero no es sólo tan? Tengo, al final, también que pagar demasiado para un producto malo. Sería también idiota.
Pero me desvío. Es sobre la Coca-Cola en este artículo. Y por lo tanto, por qué trato de boicotear
Por 0.33 litros de la botella
Al principio la gente de las áreas afectadas fue engañada por la promesa
Un signo de pobreza especial
gracias por estar ahì
Miguel de Cervantes
5 Kommentare:
¿No vas a tomar Coca-cola?
You don´t drink Coca-Cola?
Is a sweet Drug.
Es una droga.
Ah hombre, intento no beben la Coca-Cola. Y no me gusta cocain - la droga de los ricos. Vivo en el país con la mejor agua en la tierra (y la mejor cerveza, ah mi Dios, los austríacos realmente beben demasiada cerveza como hice cuando escribí este palabras), entonces es fácil para mí, no beber cualquier softdrinks. con las felicidades y saludos,
Mig
Beer, Beer, Beer!!!!
Chips, chips, chips!!!!
Vi esas palabras en una pelicula.
We have very good naturals waters to drink, and are more cheaps(baratas) than the Coke. "Salus" is the name of the most popular uruguayan water.
GoodBye.
¿Osterreich Eurocup 2008?
Sí, cuando usted dijo. En 2008 hay Europachamionships en Austria y el suizo. Realmente parezco avanzado para conseguir algunos boletos para los juegos en Salzburg, que es cercana mi ciudad natal. Esperamos que conseguiré algunos boletos. Pero ahora parezco avanzado para los Campeonatos Mundiales. El viernes es el DÍA. ¿La cerveza, los Chips y el fútbol, qué puede uno querer más?
saludos a Uruguay
O aún mejor: Cerveza, chips, fútbol y una muchacha como Evangelina Carozzo - usted sabe, el mejor aspecto de la cumbre EULAC
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