
"11:14 - elevenfourteen" besticht vor allem durch seine geschickt inszenierte Lächerlichkeit der handelnden Akteure und natürlich durch eine gehörige Portion schwarzem Humors, der gewisse Szenen entlarvt und entschärft. Ein weiterer, immer wieder witziger Aspekt, ist die Handlung, die nicht linear sondern in Form von episodenhaften Einzelgeschichten à la "Pulp Fiction"" oder "Go!" erzählt wird. Der Film stellt eine Art "Erstlingswerk" des jungen Regisseurs Greg Marcks dar, der schon in der Vergangenheit bei studentischen Filmfestivals in den USA Preise abräumen konnte.
"11:14 - elevenfourteen" verfolgt keinen allzu großen Anspruch oder allzu große Aufmerksamkeit, wodurch sich der Film hervorragend dazu eignet, ihn einfach anzusehen. Filmgenuss in seiner reinsten Form.
gracias por estar ahì
Miguel de Cervantes
(ps.: ja, mir fällt nichts Anderes ein zum Schreiben und damit die Weblog wieder mal aktualisiert wird, heuchle ich einfach einen DVD-Tip vor)
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