Ich wollte es dieses Jahr zwar vermeiden doch kann ich nicht anders. Nach so glorreichen Dingen wie Lyrics oder Gedichte der vergangenen Jahe, habe ich mich nun entschlossen einen Lob- und Huldigungsartikel auf den Frühling zu verfassen.
Der Frühling - dieses metamorphe Gebilde der Freiheit und des Erwachens. Der Frühling, jenes Gefühl der Wiedergewinnung eines längst verloren geglaubten Gutes. Die Bewegung im Erstarrten - kurzum, der Neubeginn der alljährlich Einzug hält.
Man kann vielleicht aus den letzten Zeilen ersehen, dass ich wahrlich ein Fan des Frühlings bin. Ich mag ihn nicht nur, ich bin mehr oder weniger davon besessen. Ein wahrer Frühlings-Junkie eben. Es geht bei meiner Frühlingsbesessenheit auch gar nicht darum, dass die Vegetation erwacht, die Temperaturen steigen und sich Frauen wieder weitaus besser anziehen (samt dazugehörigen Frühlingsgefühlen) - nein, meine frühlingsbesessenheit ist von fast heiliger, reiner und philosophischer Natur.
Etwas philosophisches und persönliches
Dienstag, März 29, 2005
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen